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StartAnbetung im IslamWarum Fasten Die Muslime?

Warum Fasten Die Muslime?

Das Fasten; wird mit Versen aus dem Qur`an von Allah befohlen[1] und ist eines der fünf Grundprinzipien des Islam. Das Fasten wird erfüllt, indem man sich zu bestimmten Zeiten von Essen, Trinken und Geschlechtsverkehr fernhält.

Der Qur`an wurde im Monat Ramadan herabgesandt. Im Nachhinein wurde das Fasten religiöse Pflicht und als Fastenmonat wurde der Mondmonat Ramadan bekannt gegeben.[2] Die Zeit vom Fastenbeginn und das Fastenbrechen wurde auch wieder durch Verse aus dem Qur`an mitgeteilt. [3] (Die Anfangs- und Endzeiten des Fastens werden auch durch die Verse des Korans informiert) Die Muslime wertschätzen diesen Monat indem der Qur`an herabgesandt wurde so sehr, dies kann man daran sehen wie sie sich jedes Jahr daran erinnern auch nach Hunderten von Jahren und spezifisch diesen Monat mit fasten und Gottesdiensten vollbringen.

Neben dem Fasten im Ramadan gibt es auch Fastenzeiten, die eine Person freiwillig hält, um Allahs Zustimmung zu erlangen. Diese Fasten werden „Nafilah“ (freiwilliges Fasten) genannt. Vom Propheten Adam bis zum Propheten Mohammed wurde allen Propheten die gleichen Grundprinzipien bekanntgegeben. Obwohl es Unterschiede in der Art der Praxis gibt, wird im Qur’an angegeben, dass einige grundlegende Gottesdienste auch früheren Ummahs befohlen wurden. Das Fasten gehört zu den obligatorischen Gottesdiensten im Islam, wie auch in den Zeiten anderer Propheten.[4]

Darüber hinaus ist bei den Polytheisten in der Geschichte (Diejenigen, die Allah Partner beigesellen) kein Fasten für ihre Gottheiten bekannt. Fasten ist schwer für die Selbstbeherrschung, aber es ist ein Akt vom Gottesdienst, in den keine Heuchelei eintreten kann. Weil eine Person andere Gottesdienste in der Öffentlichkeit verrichten kann, nur damit jemand dies sieht und weiß, es kann jedoch von außen betrachtet nicht erkannt werden, dass sich eine fastende Person im Gottesdienst befindet. Daher fastet er nur um Allahs willen.

Fasten hat viele Vorteile. Diese Vorteile können wie folgt aufgelistet werden;

  • Indem man Allah durch Fasten dankt, ist es möglich, die Segen direkt von Ihm zu erfahren und die eigenen Bedürfnisse zu spüren, indem man den Wert dieser Segen schätzt. Daher erkennt der Mensch, dass er nicht der Besitzer der Segen ist und dass er hilflos/unfähig ist.
  • Fasten sorgt für sozialen Ausgleich. Sowohl diejenigen, die finanziell im guten Zustand sind, als auch diejenigen, die es nicht sind, sind vor Allah gleich. Jeder, der fastet, hört während der gleichen Zeit auf zu essen und zu trinken und gibt seine Gelüste auf, nur um Allahs Wohlgefallen zu erlangen. Darüber hinaus verstehen die Reichen während dieses einmonatigen Zeitraums den Zustand der Armen, Gefühle wie Zusammenarbeit und Brüderlichkeit treten in den Vordergrund, und mit dem Fasten wird an menschliche Werte erinnert.
  • Fasten ist ein Kampf gegen die Selbstbeherrschung (Nafs) und eine Art Willenstraining. Von Zeit zu Zeit wird der Mensch von negativen Charakterzügen beherrscht, wie Verschwendung, Prahlerei und Begehrlichkeit, diese Charakterzüge werden durch das jährliche[5] Fasten beruhigt und ausgeglichen. Denn Fasten ist nicht nur Hungern. Sondern auch ein Grund, vor Haram geschützt zu sein und unkontrollierte Wünsche zu unterdrücken. Der Prophet Mohammed macht auf die Wichtigkeit des Fastens aufmerksam, indem er sagt:“ Fasten ist ein Schutzschild, dass die Menschen vor dem Höllenfeuer schützt. Genau wie ein Schild, das euch vor dem Tod im Kampf schützt.“[6]
  • Muslime möchten durch das Fasten Allahs Zustimmung erlangen und vor Seinem Zorn geschützt sein, indem sie die in den Versen und Hadithen erwähnten Befehle und Verbote befolgen, hoffen sie auf eine Belohnung nur von Allah.[7] Die durch den Vers vorgeschriebene Fastenzeit liegt gemäß dem Hijri-Kalender im Monat Ramadan.[8] Da sich der Hijri-Kalender entsprechend den Bewegungen des Mondes ändert, kommt der Monat Ramadan im Vergleich zum Vorjahr jedes Jahr zehn oder elf Tage früher. Daher zieht sich der Monat Ramadan durch alle Jahreszeiten. Auch bei allen Wetterbedingungen; mal bei minus grad, mal bei 40 Grad. Auf diese Weise wird ein strapaziöser Gottesdienst nur für den Schöpfer getan.
  • Als körperlicher Vorteil des Fastens ist wissenschaftlich erwiesen, dass der Körper dank Hunger zur Ruhe kommt und die Zellen erneuert werden.[9]
  • Iftar (Zeit zum Fastenbrechen) und Sahur (Zeit zum Beginn des Fastens) bewirken, dass sich die Familie zur gleichen Zeit am selben Tisch trifft und die Verwandtschaftsbande so gestärkt wird.

[1] Al-Baqarah, 183
[2] Al-Baqarah, 185; Sahih Al-Buchari, Iman 1, 2, Tefsiru sure(2) 30; Sahih Muslim, Iman 19-22
[3] Al- Baqarah, 187
[4] Al-Baqarah, 183
[5] Im Qur`anvers Al-Baqarah 185; wird der Hijri- Monat Ramadan, als Fastenmonat bezeichnet.
[6] Nesai, As-Saum, IV, 167
[7] B1894 Sahih Al-Buchari, As-Saum, 2
[8] Al-Baqarah, 185
[9] Der japanische Wissenschaftler Yoshinori Ohsumi hat durch seine Forschung im Jahr 2016 bewiesen, dass Fasten gut für die Autophagie ist, also für die Regeneration und Reinigung von Zellen und somit wurde er mit dem Nobelpreis ausgezeichnet.

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