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Hat Der Prophet Mohammed (Allahs Segen und Heil auf ihm) Seine Frauen Geschlagen?

Der Prophet Mohammed (Allahs Segen und Heil auf ihm) heiratete 12 mal, schlug aber seine Frauen nicht, verurteilte diejenigen, die, die Frauen schlugen, und forderte, dass man sich wegen den Frauen vor Allah fürchten sollte, man sollte sie nicht ungerecht behandeln, man sollte die Frauen gut behandeln; indem Zusammenhang sagte der Prophet (Allahs Segen und Heil auf ihm) „Die besten von euch sind, diejenigen die Ihre Ehefrauen oder die Frauen gut behandeln.“[1] Der Prophet Mohammed (Allahs Segen und Heil auf ihm) benutzte Schläge nie als Methode bei Streitigkeiten mit seinen Frauen und empfahl es auch nie. Die Probleme zu bewältigen, die der Prophet Mohammed (Allahs Segen und Heil auf ihm) mit seinen Frauen hatte, war schlagen keine Option.

Der Prophet Mohammed (Allahs Segen und Heil auf ihm) erzählt seiner Frau Hafsa ein Geheimnis. Hafsa teilt dieses Geheimnis jedoch mit den anderen Frauen des Propheten Mohammed (Allahs Segen und Heil auf ihm) und dies wird dem Propheten Mohammed durch Offenbarung mitgeteilt.[2] Die Frauen des Propheten Mohammed (Allahs Segen und Heil auf ihm) waren zur Zeit dieses Vorfalls eifersüchtig aufeinander, obwohl sie gerecht vom Propheten behandelt wurden, diese Eifersucht zeigten sie auch dem Propheten Mohammed (Allahs Segen und Heil auf ihm). Der Prophet Mohammed (Allahs Segen und Heil auf ihm) schwor sich, wegen dieser Probleme einen Monat lang sich von seinen Frauen fernzuhalten. Er blieb in einer Pergola namens ‚Meschrebe‘ alleine.[3]

Der Ifk-Vorfall kann auch als Beispiel für die Probleme angeführt werden, die der Prophet Mohammed (Allahs Segen und Heil auf ihm) mit seinen Frauen hatte. Das Wort Ifk hat die Bedeutungen; Verleumdung und Lüge. Dieses Ereignis trat wie folgt auf: Die islamische Armee bezieht ein Quartier, um sich auf der Rückkehr der Mustalik Ghazwa auszuruhen. Während des Aufenthalts entfernt sich Aisha kurz von der Armee, um ihre Bedürfnisse zu erledigen, und verliert dabei ihre Halskette. Bei der Suche nach der Halskette vergeht eine lange Zeit. Als sie den Ort erreicht, an dem sich die Armee aufgehalten hat, sieht sie dass sie schon aufgebrochen sind, daraufhin wartet sie dort, auf der Hoffnung dass jemand zurückkommt sobald sie ihre Abwesenheit merken; währenddessen schläft sie ein. Safwan b. Muattal as-Sulemi, ein Nachhut der Armee (ein zurückgelassener Soldat, der von hinten kommt um die Sicherheit einer militärischen Truppe auf dem Rückzug zu gewährleisten) fand sie, als er pflichtbewusst den Campingplatz kontrollierte, setzte sie auf sein Kamel und brachte sie zur Armee; Obwohl er schnell geht aber zu Fuß unterwegs ist, kann er den Konvoi nur erreichen, als sie eine Pause einlegen. Diese Verzögerung wird von Menschen mit schlechten Absichten als unmoralisch (sittenlos) interpretiert. Aisha, die bei ihrer Rückkehr von der Reise (Feldzug) für einen Monat krank wurde, hörte dieses Gerücht nicht. Als der Prophet Mohammed (Allahs Segen und Heil auf ihm) dieses Gerücht hörte, beriet er sich mit den Menschen um sich herum, um zu einem Urteil zu gelangen. Die Menschen, die er konsultierte, waren diejenigen, die Aisha aus der Nähe kannten. Der Prophet Mohammed (Allahs Segen und Heil auf ihm), ging  zu Aischa und  sagte ihr: „Wenn du unschuldig bist, wird Allah dich entlasten, und wenn du eine Sünde begangen hast, bereue und bitte um deine Vergebung; Allah vergibt den reuevollen.“ Aisha erklärte, dass der Prophet Mohammed (Allahs Segen und Heil auf ihm) an die Gerüchte glaubte und dass er daher misstrauisch gegenüber allem sein würde, was sie sagen mag, und dass sie keine andere Wahl hatte, als Allah um Hilfe zu bitten.[4]

Anschließend wurde durch Allahs Offenbarung, die Anmaßung die man Aisha gemacht hatte, als Verleumdung festgelegt und sie wurde damit entlastet: „Gewiß, diejenigen, welche die Ifk-Lüge erfanden, sind ein Teil von euch. Denkt nicht, dass diese (Ifk-Lüge) etwas Böses für euch ist. Nein, sondern sie ist gut für euch. Für jeden Mann von ihnen gibt es das, was er sich von der Verfehlung erwarb. Und derjenige von ihnen, der das Meiste davon verantwortete, für ihn ist eine qualvolle Peinigung bestimmt. Hätten doch, als ihr sie (die Ifk- Lüge) gehört habt, die Mumin-Männer und die Mumin-Frauen über sich selbst Gutes gedacht und gesagt: „Dies ist eine eindeutige Ifk-Lüge!“ Hätten sie doch dafür vier Zeugen gebracht! Und sollten sie nun die Zeugen nicht bringen, dann sind diese selbst bei ALLAH die wirklichen Lügner. Und wären nicht ALLAHs Gunst euch gegenüber und Seine Gnade im Diesseits und im Jenseits, hätte euch wegen dem, mit dessen (Veröffentlichung) ihr eilig wart, gewiß eine überharte Peinigung getroffen, als ihr sie (die Ifk-Lüge) mit euren Zungen einander weitergabt und mit euren Mündern das gesagt habt, worüber ihr kein Wissen habt. Und ihr erachtet sie als Kleinigkeit, während sie bei ALLAH etwas Ungeheuerliches ist. Und hättet ihr, als ihr sie (die Ifk-Lüge) gehört habt, doch gesagt: „Es gebührt uns nicht, solches zu sprechen. Gepriesen-erhaben bist DU! Diese (Ifk-Lüge) ist eine ungeheuerliche Unterstellung.“[5]

Wie aus den oben genannten Ereignissen hervorgeht, löste der Prophet Mohammed (Allahs Segen und Heil auf ihm) die Probleme, die er mit seinen Frauen hatte, nicht durch Schläge.

Der Prophet Mohammed (Allahs Segen und Heil auf ihm) befolgte mit Gewissenhaftigkeit zu allererst die Anordnung, die im Quran sich befindet: „Und geht gut mit ihnen um.“[6]

Das Titelbild stammt aus dem Film „Mohammed: Der Gesandte Gottes“ unter der Regie von Majid Majidi.


[1] At-Tirmizi, Rada, 11

[2] At-Tahrim, 3

[3] Sahih Al-Buchari, 7, 230

[4] Ibn Sa‘d, aṭ-Ṭabaḳat, II, 63, 64, 65

[5] An-Nur, 11-16

[6] An-Nisa, 19

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